Die Wirtschafts und Politikshow – Bilderberger Hundt rechnet mit Bilderbergerin Merkel ab, Fundamentalkritik an der Kanzlerin? Die Union regiere nicht im Sinne der Wirtschaft, schimpft Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt. Gier frißt Hirn!

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Wir hören und sehen auf dem RECHTEN alle besser? Arbeit macht wieder FREI, ARM und KRANK? (epa,dpa,zdf,südd.)

Nachtigall ich hör dir trapsen! Was möchte Hundt eigentlich, noch mehr? Lügt, sahnt und zockt die Wirtschaft nicht schon genug bei den Bürgern ab? Beschäftigt die Wirtschaft nicht schon genug billige Sklaven, die für sie arbeiten und die REICHEN noch reicher machen? Die Wirtschaft lässt sich noch die niedrig Löhne vom Staat, mit Steuergeldern, subventionieren? Wirtschaft als die größten Umweltzerstörer, als die größten Ausbeuter der Welt. Das alles gemeinsam mit der Kapitalpartei FDP, die endlich aus der Regierungsbank verschwinden muss. Wer diese Kasperlespartei FDP noch wählt, hat es nicht anders verdient mit ihnen gemeinsam unterzugehen und um sein erspartes zu verlieren. Hundt wettert weiter „Milliarden verschleudert“. Arbeitgeberpräsident Hundt kritisiert die Regierung, aber er unterstützt ihren Kurs und alles Entscheidungen, was die Menschen noch mehr ÄRMER macht. Dass Hartz-IV-Beziehern das Elterngeld gestrichen wird, hält er für richtig. Siehe auch CDU Oswald Metzger, aus der Kapital und Skandalstadt Ravensburg, ex Grüner, heute INSM. Süddeutsche Süddeutsche2

Hundt wirft Merkel eine Politik des Populismus vor. Auch Rot-Grün sei keine Alternative. Stimmt nicht, die Grünen sind wie die CDU, CSU, FDP, und SPD alles bereits Bilderbergerparteien. Für die FDP-Standpunkte kann sich Hundt schon eher erwärmen, das glaubt man einem Ausbeuterfreund  gerne. Schon vor Monaten hatte Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt die Bundesregierung scharf kritisiert, jetzt äußert er seinen Unmut über Merkel erneut. Die Regierung sei mit dem Versprechen angetreten, noch mehr die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft zu verbessern, sagte Hundt der Welt. Nun gehe es jedoch um Themen wie Mindestlohn und neue Sozialleistungen.

„Das mag dem derzeitigen ‚Mainstream‘ der Bevölkerung entsprechen“, sagte Hundt. „Aus Sicht der Wirtschaft, der Bilderberger und der Reichen ist es falsch.“ Die Einführung der von der CDU geplanten Lohnuntergrenze kritisierte er scharf. Sie werde „den Einstieg in Arbeit für die Schwächsten am Arbeitsmarkt erschweren“. Von Union und FDP forderte er nachhaltiges Kostenbewusstsein. Hundt wünscht mehr Armut und Sklavenarbeiter für die Wirtschaft, auch er bekommt den Hals nicht voll. Einer der selbst wie Made im Speck lebt und sich von den ärmsten der Welt gerne bedienen lässt.

„Energiewende ist nicht zu Ende gedacht“ anderenfalls seien Tausende Arbeitsplätze in Gefahr. Hundt sagte weiter: „Ich befürchte, dass wir vor dramatischen Strompreiserhöhungen stehen, die sich sehr nachteilig auf die deutsche Wirtschaft auswirken.“ Die Energiewende sei „überstürzt, nicht zu Ende gedacht und europäisch nicht abgestimmt“.

Immer nur Drohungen aus der Wirtschaft mit den Arbeitsplätzen:  Ein paar einstellen aber noch mehr rausschmeißen. Als Folge der wirtschafts- und kapitalfeindlichen Energiepolitik der Regierung prophezeite der Arbeitgeberpräsident eine massenhafte Abwanderung von Arbeitsplätzen. „Wenn es zu weiteren Kostensteigerungen kommt, wird insbesondere die Grundstoffindustrie – Kupfer, Stahl, Aluminium – in Deutschland nicht mehr zu halten sein.“ Zudem müsse die Stromsteuer sofort gesenkt und das Erneuerbare-Energien-Gesetz angepasst werden.

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