BRICS – Ein Gürtel, eine Straße! Putin auf der Gästeliste für den G20-Gipfel „ganz oben“! Der russische Präsident Putin erweist sich als treibende Kraft dieser neuen eurasischen Allianz. Wird Deutschland zum Auslöser des Kollapses – oder zum Motor weltweiter Entwicklung?

Das Potential für einen Sieg der Menschheit wächst: Die Nationen Eurasiens schaffen gegenwärtig eine Dynamik mit den großen asiatisch-pazifischen Staaten im Mittelpunkt, die wirtschaftlich rasch wachsen – im radikalen Gegensatz zum transatlantischen Sektor, der wirtschaftlich untergeht, wenn es nicht eine völlige Kehrtwende gibt. Der russische Präsident Putin erweist sich als treibende Kraft dieser neuen eurasischen Allianz. Die neue russisch-türkisch-iranische Allianz eröffnet gute Aussichten auf einen baldigen Frieden in Syrien. In den nächsten Wochen wird es eine Serie historischer Gipfeltreffen geben: das Östliche Wirtschaftsforum im russischen Wladiwostok, das Treffen der Staats- und Regierungschefs der G20 in China, das China-ASEAN-Gipfel in Laos, die Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York und das BRICS-Gipfeltreffen in Indien. Diese Dichte von Aktivitäten bis Mitte Oktober schafft eine einzigartige Gelegenheit, den Gang der Geschichte neu zu bestimmen und das bankrotte britische System der Finanzglobalisierung zu Grabe zu tragen.

Die chinesische Regierung hat für den G20-Gipfel eine Tagesordnung für weltweites Wirtschaftswachstum vorbereitet und beschleunigt ihre Mobilisierung für die Strategie der Neuen Seidenstraße („Ein Gürtel, eine Straße“), was Veränderungen im Finanzsystem einschließt. Im Vorfeld des G20-Treffens gab China eine Studie der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Auftrag, die zu dem Schluß gelangte, daß jederzeit ein Kollaps der Derivatmärkte möglich ist. Die Negativzinsen der Zentralbanken ruinieren das System noch mehr und verschärfen die Wirtschaftsdepression. Der derzeit größte Gefahrenfaktor, die Deutsche Bank, wird zum Alptraum der deutschen Regierung.

Wird Europa sich aufraffen und den „Selbstmordpakt“ – wie Helga Zepp-LaRouche es nennt – mit Obama und der NATO-Führung, die Kriege gegen Rußland und China plant, aufkündigen? Zu diesem späten Zeitpunkt bleibt dem völlig bankrotten transatlantischen System nur noch eine Option: die Glass-Steagall-Bankentrennung wiedereinführen, die Derivatgeschäfte abschreiben, zu einem Bretton-Woods-artigen System fester Wechselkurse zurückkehren und mit Hamiltonischer Nationalbankpolitik massiv Kapital in Projekte zur Ankurbelung der Realwirtschaft investieren – darunter ein Crashprogramm zur Entwicklung der Kernfusion. Dies ist der Kern von LaRouches entscheidenden „Vier Gesetzen“. Siehe

Deutschland muß sich jetzt grundlegend ändern, seine eigentlichen Interessen vertreten und zu einer führenden Kraft in einem neuen Paradigma der Zusammenarbeit zwischen den Nationen des transatlantischen Sektors und der russisch-chinesischen Partnerschaft  werden, um den Weg in die Zukunft zu bahnen. Um das zu erreichen, spielt auch der Berliner Wahlkampf, an dem die BüSo teilnimmt, eine wichtige Rolle. Mit dabei deshalb diesmal beim Aktivistenanruf neben Elke Fimmen vom Bundesvorstand Stefan Tolksdorf, Spitzenkandidat der BüSo-Liste für die Berliner Abgeordnetenhauswahlen am 18. September. Helfen Sie mit, Deutschand bis Ende des Jahres auf die Seite der Zukunft, der Neuen Seidenstraße, zu bringen. Jetzt ist alles möglich!

Kein Schutz gegen Derivatekollaps im internationalen Finanzsystem
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Putin auf der Gästeliste für den G20-Gipfel „ganz oben“